Katholisch. Politisch. Aktiv:

Mit Beschlüssen zu Grundeinkommen, Friedensethik und Synodalität sowie der Bestätigung von Bundespräses Dr. Stefan Ottersbach und Bundesvorsitzenden Gregor Podschun in ihren Bundesvorstands-Ämtern hat die Hauptversammlung 2023 des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) zukunftsweisende Beschlüsse gefasst. Vom 04.-07. Mai haben 150 Teilnehmer*innen in der Jugendbildungsstätte Haus Altenberg in Odenthal über mutige Reformen für die katholische Kirche und für eine gerechte Gesellschaft beraten.

„In Odenthal haben wir wichtige Entscheidungen im Bereich Sozialpolitik, Friedenspolitik und Synodalität der Kirche gefasst”, so BDKJ-Bundesvorsitzender Gregor Podschun. “Wir brauchen mehr Mut für Veränderungen, nicht nur in der katholischen Kirche. Denn am Beispiel des Synodalen Wegen und des Klimaschutzes wird deutlich: Nie war der Wandel so notwendig, wie jetzt!”.

Wiederwahl: Dr. Stefan Ottersbach und Gregor Podschun in Ämtern bestätigt

Mit der Wiederwahl von Bundespräses Dr. Stefan Ottersbach und Bundesvorsitzenden Gregor Podschun sieht der BDKJ eine Bestätigung ihrer erfolgreichen Arbeit und ihres Engagements für die Interessen der katholischen Jugend. Der BDKJ freut sich darauf, dass beide Bundesvorstandsmitglieder in bleibender Kontinuität gemeinsam mit den Vorstandskolleg*innen Daniela Hottenbacher und Lena Bloemacher ihr Engagement für Veränderungen in der katholischen Kirche und der (Sozial-) Politik fortführen werden.

In 72 Stunden die Welt ein Stück besser machen

Am 06. Mai fiel im Rahmen der BDKJ-Hauptversammlung 2023 zudem der Startschuss zur Anmeldung für die BDKJ-Sozialaktion "72 Stunden - Uns schickt der Himmel". Vom 18. bis 21. April 2024 werden überall in Deutschland Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die Welt ein Stückchen besser machen. „Wir freuen uns auf vielseitige, kreative und spannende Sozialprojekte mit rund 100.000 Teilnehmer*innen, die im ganzen Bundesgebiet in drei Tagen viele gute Taten vollbringen werden“, erklärte Lena Bloemacher, BDKJ-Bundesvorsitzende. “Ab sofort können sich Aktionsgruppen auf der Website www.72stunden.de für die Teilnahme anmelden.”